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Nicht verzagen, Trudchen fragen
Fernsehfilm, Komödie • 02.11.2024 • 20:15 - 21:25
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Originaltitel
Nicht verzagen, Trudchen fragen
Produktionsland
DDR
Produktionsdatum
1980
Fernsehfilm, Komödie
Mit Lust zur List wollen Trude und ihre männliche Seniorenriege in ihrem NeubauWohnviertel einen heruntergekommenen alten Bauwagen so umgestalten, dass eine nostalgische Laube entsteht. Vom Begriff "baugebundene Kunst" angeregt, versehen sie ihr Haus auf Rädern überdies noch mit einer hochkünstlerischen Außenfassade. Und sollten bei der Realisierung des Projekts Probleme auftreten, dann: "Nicht verzagen, Trudchen fragen"! Schließlich bildet die ganze Aktion nur die Vorgeschichte zu einer "Hochzeit im Alter", die besagte Trude und ihr Bräutigam Heinz vollziehen wollen. Fröhlichturbulente DDRFernsehkomödie über eine Schar älterer Leute, die mit Mut und Heiterkeit ihr Leben gestalten. Für die Dreharbeiten war Regisseur und Autor Günter Stahnke mit einem Ensemble renommierter, aber nicht mehr ganz junger Schauspieler in das Neubaugebiet von BerlinMarzahn aufgebrochen und bot den Protagonisten viel Raum für den berühmten Berliner Mutterwitz sowie die ein oder andere musikalische Einlage. In den Hauptrollen sind so beliebte DDRSchauspieler zu sehen wie Manja Behrens, Bruno Carstens, Helga Göhring, Günter Schubert und Helga Piur. Im Anschluss geht es weiter in der Reihe "Viertel Neun Filme aus Ost und West" mit dem heiterironischen DDRFernsehfilm "Man nennt mich jetzt Mimi" (1976) mit Ursula Werner und CarlHeinz Choynski in den Hauptrollen.